Warum wir anders an Budgetplanung rangehen
Die meisten Leute haben irgendwann mal ein Haushaltsbuch angefangen. Nach zwei Wochen lag es in der Ecke. Wir kennen das.
Deshalb bauen wir nicht auf starre Systeme. Stattdessen schaust du dir an, wie dein Geld wirklich fließt – und wo du vielleicht gar nicht hinschaust. Manche Ausgaben vergessen wir gern. Oder wir schieben sie auf „da kann ich eh nichts machen".
Im Programm arbeiten wir mit echten Zahlen von dir. Du lernst, Muster zu erkennen und kleine Anpassungen zu testen. Nichts Spektakuläres – aber oft sind es genau diese kleinen Dinge, die was verändern.
Ein Beispiel: Viele Teilnehmer haben erst im Kurs gesehen, wie viele Abos sie eigentlich haben. Oder dass sie jeden Monat für Services zahlen, die sie seit Monaten nicht nutzen. Das sind Sachen, die leicht übersehen werden.